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Abschiedsschmerz

So, jetzt ist es soweit. Es gibt kein Zurück mehr.
Die Wohnung ist leergeräumt, die Schlüssel an den Vermieter zurückgegeben.
Der Job ist gekündigt und Rudi und ich sind seit dem 01.10. offiziell arbeitslos. So sehr wir uns die letzten Monate genau darauf gefreut haben – nun ist mir doch ein klitzibisschen mulmig in der Monikabrust.

 

Grund dafür sind nicht etwa Zukunftsängste oder die Furcht vor dem Fremden.
Vielmehr wurde mir vor allem in den letzten zwei Wochen bewusst wie sehr Ihr mir alle doch tatsächlich fehlen werdet.

Da hat man sich monatelang auf die Reise vorbereitet, hat Pläne geschmiedet, Tage im Kalender angestrichen, die Vorfreude geschürt, Abschiedstreffen organisiert und am Ende gedacht, man ist auf alles vorbereitet. Aber wie krass die Abschiede dann doch werden, kann man sich vorher schwer vorstellen.

 

Ob es nun Freunde sind, die hunderte von Kilometern fahren und sich freinehmen um bei der Abschiedsparty dabei sein zu können, Kollegen die einem mit Tränen in den Augen „Tschüß“ sagen, unerwartete Abschiedsgeschenke, liebe Leute, die einem vorab schonmal ihre Hilfe zusichern falls wir in Schwierigkeiten geraten sollten (toi toi toi dass wir da niemals darauf zurückkommen müssen), Familienmitglieder und Freunde die beim Umzug helfen, zahlreiche guten Wünsche per Whatsapp und Facebook… Das alles ist so lieb und rührend. Wie soll denn da bei einer so nah am Wasser gebauten Monika das Auge auch nur halbwegs trocken bleiben???

Und da der Rudi zu cool ist um sowas je offiziell zu bestätigen, verrate ich nur so viel: Der hat auch viele von euch in sein dickes Herz geschlossen. ;)

 

So bleibt uns einfach vorerst nur zu wünschen, dass wir alle uns spätestens nächstes Jahr (einige von euch zum Glück schon früher) heil und munter wiedersehen und es dann mit uns genauso schön sein wird wie immer. <3

 

Nun aber genug der Sentimentalität. Ihr seid echt geil und ich hab euch gern.

Tschö mit Ö.

Eure Moni

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